Paris, St. Pauli und das Stadtgrün

Verkehrswende in der Seine-Metropole: Mensch, hast Du Dich verändert!

Paris verändert sich seit 2014 mit der Verkehrswende rasant: Nur mit der sauberen Seine hat es noch nicht ganz geklappt. Im Bild: Schlammwasser mit Blick auf die Seine-Insel Ile de Saint-Louis  



17 Jahre nach meinem letzten Besuch in Paris sind die

Spuren, die der Politikwechsel nach dem Amtsantritt 2014 der Bürgermeisterin Anne Hidalgo in der ehrwürdigen Stadtstruktur bereits hinterlassen hat, unübersehbar – Stichwort Verkehrswende. Die Bewerbung der Stadt um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 hat diese Entwicklung nochmals beschleunigt – wohlgemerkt in einer Stadt, in der Radfahrer bis zum Jahr 1982 auf ihren allerersten Radweg warten mussten!

 

Zahlreiche kleinere und vor allem enge Straßen wurden für den Durchgangsverkehr gesperrt und teilweise als Fußgänger- und Radverkehrszonen umgestaltet und teilentsiegelt, Fahrradrouten (wenn häufig auch als ziemlich schmale Streifen) vielfach zu Lasten von Fahrstreifen eingerichtet.


 

Umbau der Rue d'Orsel im 18. Arr.: Diese Straße war zwar auch schon 'vorher' eine beruhigte Straße - die nach dem Umbau jedoch teilentsiegelt ist. Für Baumpflanzungen wurde die Straßenbreite als nicht ausreichend eingeschätzt. Wermutstropfen: Das schöne Natursteinpflaster wurde nicht wiederverwendet


Die Seine-Ufer sind nun weitgehend autofrei und eine so prominente Straße wie die Rue de Rivoli, die im 1. Arrondissement entlang des Louvre und des Rathauses führt, musste zwei Spuren an den Radverkehr abgeben, der Pkw-Verkehr wurde auf eine Einbahn-Spur gestutzt. 


Viele Radfahrer sind auf diesen neuen Radfahrstreifen Anfang Januar und trotz Sonnenschein und -2 Grad nicht unterwegs – auf jeden Fall aber führen die Maßnahmen auch in dieser besucherschwächeren Winterzeit zu einem deutlich entspanntem Stadterleben zu Fuß.



Radfahrstreifen im 2-Richtungsverkehr, nur noch ein Fahrstreifen für den motorisierten Verkehr in der Rue de Rivoli im 1. Arr. in der Nähe des Louvre


Zu den Bausteinen der Verkehrswende zählen mit wenigen Ausnahmen Tempo 30 in der gesamten Stadt, Zufahrtsbeschränkungen für Fahrzeuge mit Verbrennermotor (Umweltzonen), die weitere Verzahnung des Nahverkehrs mit dem Umland sowie auch die drastische Erhöhung der Parkgebühren für schwere Pkw.

 

Daneben werden öffentlichkeitswirksam eher kleinräumige und für den Erholungswert in der Innenstadt wertvolle, jedoch vermutlich stadtökologisch insgesamt eher unbedeutsame Projekte wie der Umbau des Platzes vor dem Rathaus zum mittlerweile dritten innerstädtischem 'Stadtwald' (forêt urbaine)

realisiert. 


Der Vorplatz wurde jahrelang im Winter in eine Eislaufbahn vor imposanter Fassade des Hôtel de Ville verwandelt, dort wurden Sportveranstaltungen übertragen oder er diente als Konzertort (ja, genau dort, wo im Laufe der Jahrhunderte auch als seinerzeit Place de Grève schon mal öffentliche Hinrichtungen per Guillotine stattfanden).




Die Platzfläche vor dem Rathaus (im Rücken) vor dem Umbau: Hier wird ein Stadtwald aus 90 Bäumen entstehen


Bis 2025 soll für rd. 6 Mio Euro (!) dort auf 2.500 qm mit der Pflanzung von 90 Bäumen und 20.000 Sträuchern und Farnen ein Stadtwald entstehen als „Kampf gegen den Klimawandel“ und als Grün- und Erholungsraum. Neben einheimischen Baumarten wie Eichen und Hainbuchen sollen auch Arten aus dem Zukunftsbaumsortiment gepflanzt werden: Dazu zählen Celtis (Zürgelbaum) und Gleditsia (Lederhülsenbaum). Die Pflanzqualität ist mit „fünfzehn bis fünfundzwanzig Jahre“ angegeben – die Wurzelsysteme seien für diese bereits größeren Bäume vorbereitet.

 

Dies sind vermutlich die genau Bäume, die Bernhard von Ehren, Chef der Baumschule Lorenz von Ehren, mit den fünf—und sechsmal verschulten Bäumen meint, die seine Baumschule nach Paris sendet.

 

Von Ehren spricht in der Ausgabe des Hamburger Abendblatts vom 10.01.2025 auf einer Doppelseite in der Rubrik Was wird aus Hamburg unter der Überschrift „Nur grüne Städte machen glücklich“ (stimmt!) und vertritt die Baumschullobby mit auch unserer Prämisse

 

„Bäume sind in der Zukunft kein Nice-to-have, sondern ein Must-have“.

 

In Deutschland pflanze man üblicherweise dreimal verschulte Bäume mit einem Stammumfang von 14 bis 20 cm. Diese Bäume im Alter von 8 bis 14 Jahren kosten 300 bis 800 Euro. „Anders als Hamburg pflanzen London oder Paris dabei ältere und größere Bäume. Dafür stehen dann fertige große Bäume in der Stadt, in der bald die erste Amsel in der Krone brütet“. Solche Pflanzungen werteten ganze Stadtteile auf. Ein großer Baum beginne bei ungefähr 1300 Euro.

 

Mit dem Stadtwald vor dem Hôtel de Ville in Paris verhält es sich ähnlich wie mit dem auch von von Ehren (= Lieferant) hochgelobten Umbau des Hochbunkers am Heiligengeistfeld – der Bunker auf St. Pauli sei ein großartiges Beispiel für einen ökologischen Stadtumbau.




Der begrünte Hochbunker im Stadtteil St. Pauli ist ein weiterer Touristenmagnet der Stadt Hamburg. Die Begrünung kann allerdings gerade nicht als großartiges Beispiel für einen ökologischen Stadtumbau dienen, da diese Art von Dachbegrünung angesichts des gewaltigen Aufwandes (jahrelange Vorkultivierung der Gehölze, Aufwand und Kosten in der Herstellung) und des außerordentlich aufwändigen Langzeitpflegebedürfnisses definitiv keinen Vorbildcharakter hat. Als Leistungsschau einer großen Baumschule ist die Begrünung bewundernswert.


Die Signalwirkung solcher Projekte ist nicht zu unterschätzen – der ökologische Wert sollte hingegen bitteschön nicht überschätzt werden. Der begrünte Hochbunker ist eine weitere Touristenattraktion für Hamburg, mit der wie selbstverständlich auch Geld verdient werden soll/ muss (Hotel, Restaurant, Bar, Eventhalle). Die ökologische Wirkung der unglaublich aufwändigen Dachbegrünung in 40 bis 60 m Höhe wird für den Stadtteil auf Bewohner-Normalnullhöhe gegen Null tendieren. 


Die Bunkerbegrünung zählt ganz eindeutig in die Kategorie „Nice to have“ - aber auch "teuer to unterhalt".

 

Die Abholzung von 49 alten, jedoch meist gesunden, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bunker das Heiligengeistfeld säumenden Bäume im Zuge einer Neuverpachtung der Fläche als Parkplatzerweiterung (!) durch die Finanz- und Wirtschaftsbehörde im Jahr 2023 wird das Bunkergrün niemals aufwiegen können – ebensowenig wie den Verlust des für die Wohnbevölkerung nutzbaren Stadtraums.

 

Wie aber verhält es sich bei Schwarzbrot-projekten abseits dieser sehr besonderen Projekte, bei denen auch hierzulande die seitens der Baumschule von Ehren (kraft Sortiment und Geschäftsausrichtung) sehr wohl diese „großen Bäume“ ausgeschrieben und gepflanzt werden?

 

Zumindest für das Beispiel Paris stelle ich unter Einschätzung des erreichten Standes der Technik von hiesiger Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau (siehe den mittlerweile gewaltigen FLL-Publikations-kanon) mit Blick auf die Straßenbäume einen ausgesprochen erschreckenden Stand fest.

Denn auch auf einer privaten Städtereise lässt sich der berufsprofessionelle Blick leider nicht ganz ausschalten:

 

Paris hat in Sachen Stadtgrün aus meiner Sicht und anders als es bei von Ehren anklingt, viel Nachholbedarf


Das beginnt bei der üblichen Vollversiegelung von Fassade zu Fassade mit Asphalt, auf denen kleine, meist kreisrunde Baumscheiben ausgestochen sind, aus denen Bäume wachsen (müssen), die aber gleichzeitig, wenn sie nicht gerade durch lose, kippelnde, verkantete und mit Zigarrettenkippen und Hundesch***e vollgerfüllte Gussroste abgedeckt werden, als Teil der Gehwegfläche im wahrsten Sinne unmittelbar und unumgänglich ‚zugelatscht‘ (= verdichtet) werden.




Eine typische Gehwegfläche auf einer der Seine-Inseln, die statt wie sonst ganz überwiegend asphaltiert hier mit Natursteinplatten ausgeführt wurde: Die Fugen werden mit einer Mörtelmischung zugeschmiert, in die dann nachträglich Scheinfugen eingekratzt werden. Schade um das schöne Natursteinmaterial - und schade um die zwar geringe, aber doch vorhandene Versickerungsleistung von den hierzulande üblichen Sand-/ Brechsandfugen


Von Ansätzen einer ‚Schwammstadt‘ (ville éponge oder ville perméable, diese Bezeichnungen gibt’s tatsächlich auch im Französischen) scheint Paris meiner Einschätzung nach sehr viel weiter entfernt als eine Stadt wie Hamburg, die schon aus der Vergangenheit über mehr und größere Freiflächen verfügt. Gehwege sind hierzulande ganz überwiegend zumindest teildurchlässig mit Platten- und Pflasterflächen mit Sandfuge befestigt.

 

Bei den wenigen in der Pariser Innenstadt neu- und ersatzgepflanzten Bäume, an denen wir in vier Tagen vorbeigelaufen sind, handelt es sich mitnichten um die von Ehrenschen favorisierten „großen Bäumen“, in denen schon bald die Amsel brütet.




Baumersatzpflanzung auf dem Boulevard de Magenta: Ganz offensichtlich weder eine große Qualität noch ein Alleebaum-Kronenansatz. Aber an den Baumschutz wurde gedacht!



Baumersatzpflanzung 1. und 2. Versuch am Place d' Anvers:
Die noch junge Ersatzpflanzung im Bild links hat offenbar nicht überlebt: Stand Winter 2025 wurde (Bild rechts) neu gepflanzt und alle 'guten' Zutaten verwendet: Schlammboden, Zweibock mit Befestigungsstrip, mit dem sich wohl ein junges Rosenstämmchen sicher anbinden ließe, eine Gehölzqualität aus dem S-Kurvenquartier einer 'Baumschule' (Kronenansatz < 1,80 m) plus meine persönliche Lieblingszutat der Nutzlosigkeit, dem Drainschlauchschnorchel, der in Paris stets liebevoll an das Baumstämmchen geknotet wird. Für den Fußgängerverkehr bleiben beidseitig des Gießrandkraters vielleicht 60 cm befestigte Fläche. Viel Glück, kleiner Baum!


Bei den dort zu besichtigenden Neupflanzungen stellt sich schon die Frage, ob diese Gehölze überhaupt in einer Baumschule kultiviert wurden. Nach diesen Eindrücken bin ich mir sicher: Paris hat es leicht, von einem sehr schlechten Ausgangspunkt in Sachen Bäume aufzuholen.


Wir sind in Deutschland auf diesem Gebiet deutlich weiter und offensichtlich auch professioneller aufgestellt - und vielleicht es wird hierzulande mit den Qualitäten gelegentlich sogar zu weit getrieben (bitte nocheinmal kurz an die Schrabkwand mit den FLL-Ristlinien denken...). Dieser Eindruck lässt sich aus Paris mitnehmen, wo trotz offenkundigem Laissez-faire in Sachen Pflanzqualität entlang der Boulevards beachtliches Straßengrün gewachsen ist.



 

Straßenbäume in der Avenue Bosquet in der Nähe des Eifelturms: Interessante Gehölzqualitäten (siehe z.B. den neugepflanzten Baum am linken Bildrand) - trotzdem eine ausgewachsene Straßenbaumbegrünung



Zurücklehnen ist trotzdem keine Option – denn neben zusätzlicher Durchgrünung und Entsiegelung der Stadtlandschaft stellt sich hierzulande vor allem die Frage nach Erhalt und Pflege des wertvollen bestehenden Grüns und der damit verbundenen Kosten. Und hier wiederholen wir Bernhard von Ehren gerne:

 

„Bäume sind in der Zukunft kein Nice-to-have, sondern ein Must-have“




Veröffentlicht in Pflanzen, Klima, Politik am 10.01.2025 12:00 Uhr.

So bleibt der Garten grün

Wie Sie Ihr Grundstück vor Trockenheit und Starkregen schützen

Dürre im Garten - was kann helfen?


"So trotzen Sie der Dürre" lautet der Titelseiten-Aufmacher der Welt am Sonntag-Ausgabe Nr. 35 vom 01. September 2024: Ein spannendes und wichtiges Thema, das zahlreiche Gartenfans und Grundstückseigentümer sicherlich sehr interessiert – mich eingeschlossen. 


Schließlich beschäftigt sich eine ganze (nämlich die Grüne) Branche mit Planung und Bau von Außenanlagen, standortgerechter Pflanzenverwendung sowie Lieferung, Pflanzung und Pflege geeigneter Pflanzen, also der praktischen Umsetzung.

 

Diese Dienstleistung erfordert nicht nur schön gezeichnete Pläne, sondern auch viel Erfahrung, Pflanzenkenntnisse und gelegentlich eine gute Portion Überzeugungskraft im Kundengespräch.

 

Umso besser, wenn aktuelle Gartenthemen in reichweitenstarken Medien wie der WamS aufgegriffen und journalistisch zumindest als gut verständlicher Einstieg in bestimmte Themen aufbereitet werden. 


Neben dem Dauerbrenner Kirschlorbeer gut/ böse gehört beispielsweise das Thema Rasen/ Rasenpflege unbedingt dazu und wird ausgesprochen regelmäßig behandelt.

 

Nun also: Schutz vor Trockenheit und Starkregen: „So trotzen Sie der Dürre“



 


So stellt sich KI den vor Dürre- und Starkregen geschützen Garten vor (Prompts: meadow with an underground cistern, hedges, trees, thyme, 

rosemary, no lawn)


In dem Beitrag kommen zu Wort:

 

-      die Gartenexpertin eines Naturschutzverbandes

-      die Verantwortliche des Nachhaltigkeitsprogramms eines Gartengeräteherstellers

-      die Juristin einer Rechtschutz-Versicherung

-      die Spezialistin für Wohneigentumserwerb einer Bausparkasse


Die Tipps lassen sich wie folgt zusammenfassen:



Tipps der Expertin des Naturschutzverbandes:

 

-      passenden Bewuchs wählen wie „Färber-Ginster, Sand-Thymian, Sedum und Sommer-Adonisröschen“

-      statt kurzflorigem, immerdurstigem und ökologisch wertlosem Zierrasen Anlage einer Wiese mit Wildblumen und Kräutern

-      Hecken und Sträucher als guten Schutz vor Sonne und Wind pflanzen

-      Gartengelände mit welligem Profil anlegen, damit sich in den Senken Regenwasser sammeln kann, das langsam versickert

-      „Kraterbeete“ für Gemüse anlegen (sehr ausführlich beschrieben, mit Skizze)

 


Tipps der Verantwortlichen des Nachhaltigkeits-programms eines Gartengeräteherstellers:

 

-      Bäume pflanzen, vorhandene Bäume stehen lassen: „Bäume spenden kühlenden Schatten und sind wie mehrjährige Stauden Nahrung und Heimat für Tiere“

-      „Schritt für Schritt gelingt der Wandel auch, solange man das Ziel im Blick hat“

 


Tipps der Juristin:

 

-      So wenig Boden wie möglich versiegeln, stattdessen Kies, Rasengittersteine, Splitt oder Schotter zur Oberflächenbefestigung verwenden, diese Beläge heizen sich im Sommer auch nicht so stark auf „und sind ökologisch wertvoller“

 


Tipps der Spezialistin für Wohneigentumserwerb:



-      Geringer Versiegelungsgrad spart Herstellungskosten und (je nach kommunaler Satzung) kann zu Reduzierung/ Entfall der Niederschlagsgebühr führen

-      Regenwasser auffangen, möglichst in größerer Zisterne: „die ressourcenschonende Anschaffung erhöht auch den Wert des Grundstücks“

 


Alles richtig und nachvollziehbar, auch wenn für den konkreten Garten-Einzelfall und in bloßer Addition möglicherweise vollkommen unbrauchbar.

 

Konkrete und ganz einfache wie naheliegende gärtnerische Tipps für den laufenden Gartenbetrieb fehlen allerdings – wie z.B. Hinweis auf richtiges Gießen, die Vorteile von Komposterde und Mulch für den Bodenwasserhaushalt oder – für den Bereich Gemüsegarten – die Bedeutung des Hackens des Bodens für die Unterbrechung der an die Oberfläche führenden Kapillaren zur Reduzierung der Evaporation.

 

Zur Grünen Branche zähle ich an dieser Stelle den Produktionsgartenbau, den Garten- und Landschaftsbau und die Landschaftsarchitektur. So gesehen erscheint es fast unglaublich, dass das Wissen der Grünen Branche auch Naturschutzexpertise, Nachhaltigkeitsverantwortlichkeit, Juristerei und Immobilienfachleutewissen umfasst und mitbringt. 


Und dass aus der Fülle von "Expertentipps“ am Ende ein fertiges Paket einschließlich Gartenästhetik geschnürt und das Ganze auch noch dargestellt, berechnet, produziert und gebauleitet wird!

 

Seltsam, dass der Redakteur dieses Artikels nicht auf die Idee gekommen ist, einfach auch einen Vertreter der Grünen Branche zu diesem für die Branche sehr aktuellen Thema zu befragen…

 




KI und Haare schön von den Experten für Frisuren: Sogar mit doppelschneidiger Schere



Lautete die Überschrift

 

So bleiben die Haare schön: Wie Sie ihre Frisur vor Überlänge und Vergrauung schützen

 

wären dann wohl Gärtner (haben Scheren und Sägen) und Maler (machen was mit Farbe) die ersten Ansprechpartner?




Veröffentlicht in Pflanzen, Klima, Politik am 04.09.2024 10:00 Uhr.

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Inh.: Bettina Stoldt, Dipl.-Ing. agr. (FH)

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